Januar 2018: Sport treiben!
Geschrieben von Ute Kretschmer-Risché |

Ich bin ein bisschen außer Atem. Ich musste erst um den Block joggen. Ok, das war gelogen und damit breche ich direkt nach Silvester gleich zwei Vorsätze: Ich renne nicht durch die Gegend. Und ich habe nicht die Wahrheit gesagt. Sehen Sie es mir nach? Vielleicht ist das Ihr Vorsatz für dieses Jahr? Mehr Nachsicht, mehr Verständnis mehr Toleranz? Wir Menschen sind voller Vorsätze – was uns vom Tier unterscheidet. Ich glaube jedenfalls nicht, dass sich mein Hund vorgenommen hat, abzunehmen! Obwohl er es bitter nötig hätte. Also muss mein Vorsatz lauten: Ich setze ihn auf Diät. Und das ist natürlich viel einfacher: Für andere die Vorsätze und damit die Maßstäbe zu definieren!

Doch bleiben wir bei Ihnen und bei mir! Hand aufs Herz: Welche Vorsätze haben Sie für 2018? Und welchen Vorsatz vielleicht schon am ersten Tag gebrochen? Sport ist in der Tat Hauptvorsatz in der westlichen Welt. Ein Versprechen mit sich selbst. Besonders gerne für sich formuliert während oder nach einem schweren Essen. Da schwindet das schlechte Gewissen doch sofort – wenn man die Mühe erst viel später umsetzen muss! Ein weites Feld für Psychologen! Die Universität Bristol veröffentlicht deprimierende Zahlen: 88 % aller Vorsätze scheitern!

Oh Mist, ich habe noch einen Vorsatz gebrochen: Ich möchte Sie doch motivieren und nicht demotivieren! Also, lassen Sie uns gemeinsam Sport treiben! Wie? Kommen Sie vorbei. Ich erzähle Ihnen von meiner Kolumne „Fitness für Faule“. Und mache es Ihnen gleich vor. Die Übung, die Sie staunen lässt!

Was meinen Sie? Klappt Ihr Vorsatz, Sport zu treiben? Bitte schreiben Sie mir.