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Interview mit Rolf Dobelli

Zur Pressearbeit gehören als Paradedisziplin Interviews. Aktuell: mit dem Keynotspeaker und Autor Dr. Rolf Dobelli, aber auch mit Gästen des Neujahrsempfangs der IHK Karlsruhe. In der Vorarbeit beschäftigen wir uns mit den Themen und Personen. Bei dem Schweizer Dobelli gehörte das (Quer-)Lesen seiner Bücher dazu: „Die Kunst des klaren Denkens“; „Wer bin ich?“ oder auch „Die Not-To-Do-Liste“.

Das Gespräch war ein Vergnügen. Auch das anschließende Abstimmen. Tatsächlich gab es nur einen einzigen Änderungswunsch: „Bitte nennen Sie den Vornamen meiner Frau!“ Klar, sehr gerne!

Dobelli bringt einen zum Nachdenken: Seine Bücher und Vorträge sind Gedankenanstöße. Ebenso sein Wunsch zur Ehefrau. Was für eine schöne Wertschätzung von ihm – und wie gedankenlos von uns. Was schreiben wir stereotyp zu einer Person: Vor- und Zuname, Alter, Beruf/Position und dann zum Beispiel „verheiratet, zwei Kinder“. Ab sofort nicht mehr so verkürzt – außer es ist gewünscht. Für uns jetzt klar: Der Ehepartner ist natürlich wichtig in der Personenangabe.

Das komplette Interview können Sie hier lesen:

https://www.ihk.de/karlsruhe/presse/ihk-magazin-online/einfach-regional/dr-rolf-dobelli-raet-zu-mentaler-buchhaltung-6432502

Weitere Beiträge stehen ebenfalls im IHK-Magazin WIMA 1/2025.

Danke, Rolf Dobelli, für diesen wichtigen Hinweis!