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Und? Was machen wir daraus?
Wie schafft man positive Stimmung bei schlechten Nachrichten? Bei Weltschmerz, Krankheiten, Trumpismus, Aggressoren und Fake-news-Verbreitern? Sich nicht beirren lassen! Sich mit anderen positiv stärken!
Klar, Nachrichten schauen ist nicht vergnügungspflichtig! Manches würden wir am liebsten sofort ausblenden. Aber Nicht-Hinschauen war noch nie eine Lösung. Wie bei allem gilt: 1. Es kommt auf die richtige Dosis an. Und 2. Es kommt darauf an, was wir daraus machen.
Ärger in Zustimmung umwandeln: Wir sind nicht alleine! Vernetzen wir uns mit guten Gedanken und Ideen. Nach Dunkelheit wird‘s hell. Das mag nach Kalendersprüchen klingen: Aus jedem Tal führt es bergauf. Oder: Wenn es noch nicht gut ist, dann ist es auch noch nicht zu Ende. Oder so ähnlich. Wir brauchen Geduld und trotz allem Optimismus.
Es gibt ein einfaches Rezept: Selber Gutes tun! Einfach machen … Wir unterstützen Sie dabei sehr gerne. Sie tun – wir kommunizieren. Damit wir dem Schlechtreden und Schlechterleben etwas Positives entgegensetzen.
Wir wünschen Ihnen ein 2025, bei dem wir viel bewegen, Gutes tun und selber Gutes erfahren!
